Alles, was Sie über den Import eines Hundes in die Schweiz wissen müssen!
Einen Hund aus einem anderen Land zu importieren kann eine aufregende und lohnende Erfahrung sein. Es ist jedoch wichtig, sich der Prozesse bewusst zu sein, die zutreffen, wenn Sie Ihren pelzigen Freund über Grenzen hinweg bringen. In diesem Blog -Beitrag werden wir die Anforderungen für den Importieren eines Hundes in die Schweiz untersuchen und Ihnen wertvolle Informationen zur Verfügung stellen, um den Prozess reibungsloser zu machen.
Was sind die Anforderungen, um einen Hund in die Schweiz zu importieren?
Um einen Hund in die Schweiz zu importieren, müssen Sie einen Satz von Verfahren befolgen, um einen reibungslosen Übergang für Ihren pelzigen Freund zu gewährleisten. Die Schweizer Regierung hat spezifische Anforderungen festgelegt, um die Gesundheit und Sicherheit von Tieren und Menschen zu schützen. Hier sind die wesentlichen Schritte, um einen Hund in die Schweiz zu importieren:
1. Mikrochip -Identifizierung
Vor dem Importieren Ihres Hundes ist es obligatorisch, dass sie mit einem ISO-konformen Mikrochip microchip ausgesetzt sind. Diese eindeutige Identifikationsmethode stellt sicher, dass Ihr Hund leicht identifiziert und auf Sie zurückverfolgt werden kann.
2. Impfungen und Blutuntersuchungen
Sie müssen den Beweis haben, dass Ihrem Hund nach der Implantation des Mikrochips eine Tollwutimpfung erhalten hat. Die Tollwutjab muss mindestens 21 Tage vor der Einfuhr verabreicht werden, wenn Sie aus einem tollwutfreien oder tollwutgesteuerten Land stammen.
Wenn Sie von einem Land aus reisen, das als hochraborische Rabors angesehen wird, muss Ihr Hund außerdem eine Blutuntersuchung unterzogen werden, um ein angemessenes Maß an Tollwutantikörpern zu bestätigen. Dieser Test sollte mindestens 30 Tage nach der Tollwutimpfung durchgeführt werden. Das zusätzlich Der Test ist nur erforderlich, wenn Sie aus einem hochrabenden Land reisen.
3. Haustierpass und Gesundheitszertifikat
Erhalten Sie einen Haustierpass von einem örtlichen Tierarzt, der als offizielles Dokument dient, das die Identifizierungsinformationen, Impfaufzeichnungen und den Gesundheitszustand Ihres Hundes enthält. Darüber hinaus ist ein Gesundheitszertifikat erforderlich, das innerhalb von zehn Tagen nach dem Reisen von einem lizenzierten Tierarzt ausgestellt wurde.
4. Einstiegspunkte und Zoll
Beim Betreten der Schweiz müssen Sie bestimmte Einstiegspunkte verwenden und Ihren Hund zum Zoll deklarieren. Stellen Sie sicher, dass Sie über alle erforderlichen Dokumente zur Inspektion verfügbar sind, einschließlich der Mikrochip -Informationen, der PET -Pass und des Gesundheitszertifikats.
5. Quarantäne- und Grenzprüfungen
Die Schweiz verhängt Hunden keine allgemeine Quarantänebedauer, es können jedoch Grenzprüfungen durchgeführt werden, um die Einhaltung der Einfuhranforderungen zu überprüfen. Es ist wichtig, alle erforderlichen Dokumentation und Impfungen zu haben, um bei diesen Schecks Komplikationen zu vermeiden.
6. Muss ich Zollkosten bezahlen, um einen Hund in die Schweiz zu importieren?
Zollkosten, auch als Einfuhrzölle oder Zölle bezeichnet, werden von der Regierung für Waren, die in ein Land eintreten, Gebühren erhoben. Diese Gebühren sollen den Handel regulieren und die Inlandsindustrie schützen. Beim Importieren eines Hundes müssen Sie möglicherweise Zollgebühren basierend auf dem Wert des Hundes und des Landes, aus dem Sie importieren, zu zahlen.
7. Wie viel sind die Zollgebühren für den Import eines Hundes in die Schweiz?
Die Zollgebühren für den Import eines Hundes können je nach mehreren Faktoren variieren. Der wichtigste Faktor ist der Wert des Hundes. Verschiedene Länder haben unterschiedliche Vorschriften bezüglich der Bewertung importierter Hunde. Einige Länder können den Kaufpreis berücksichtigen, während andere einen vorgegebenen Wert verwenden können, der auf der Rasse und dem Alter des Hundes basiert.
Darüber hinaus kann das Land, aus dem Sie den Hund importieren, spezifische Zollaufgaben oder Steuern haben, die gelten. Es ist wichtig, die Vorschriften sowohl Ihres Heimatlandes als auch des Herkunftslandes zu erforschen, um die genauen Zollgebühren zu ermitteln, die Ihnen möglicherweise entstehen.
Andere Überlegungen beim Import eines Hundes
Es sind viele Faktoren zu berücksichtigen, die beim Import eines Hundes importiert werden müssen. Wenn Sie einen Hund aus einem Nicht-EU-Land importieren, kann es zusätzliche Anforderungen geben. Es ist entscheidend, sich mit den Einfuhrvorschriften vertraut zu machen, um einen reibungslosen und rechtlichen Prozess zu gewährleisten.
Wenn Sie sich nicht sicher sind oder mehr Hilfe oder Beratung zum Importieren Ihres Hundes in die Schweiz benötigen, ist es ratsam, sich mit einem professionellen Umzug von Haustieren oder einem Zollmakler zu wenden, der sich auf den Importieren von Haustieren spezialisiert hat. Sie können Anleitungen zu den spezifischen Anforderungen geben und Ihnen bei der Navigation des Zollprozesses unterstützen.
Bewahren Sie Ihr neues Haustier sicher.
Jetzt, da Sie sich der Verfahren bewusst sind, um einen Hund in die Schweiz zu importieren, ist es wichtig, ihr Wohlbefinden langfristig zu berücksichtigen. Unfälle und Krankheiten können passieren, und eine Hundeversicherung bietet Sicherheit und finanziellen Schutz. Die Schweiz ist ein teures Land, in dem man leben kann, und Tierarztrechnungen können sich schnell belaufen.
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