5 Gründe, um insektenbasierte Lebensmittel/ Snacks als Teil der Ernährung Ihres Haustieres zu füttern.

Im Moment wird viel über die Umwelt- und Ernährungsvorteile von insekten basierten Lebensmitteln und insektenbasierten Haustiernahrung/ Snacks in Insektenbasis gesprochen. Aber ist dies nur ein modischer Trend oder ist diese Verschiebung der Proteinquelle für unsere Haustiere eine nachhaltige Option, um das Gesicht der Diäten unserer Haustiere für die Zukunft zu ändern?

Insekten sind abgelehnt!

In westlichen Kulturen ist die Idee, gruselige krabbliche Insekten zu essen, ehrlich gesagt unangenehm und für die Mehrheit unangenehm. Diese Zurückhaltung gegenüber Insekten als Lebensmittelquelle wird in vielen Fällen in unsere Haustiere übertragen, und wir vermeiden die Idee, sie insekten zu füttern, weil wir unseren Ekel auf unser Tier projizieren.

Im Moment auf der ganzen Welt gibt es jedoch eine ganze Reihe menschlicher Kulturen, die täglich nahe 2000 verschiedene Insektenarten konsumieren. Darüber hinaus essen wilde Formen von Katzen und Hunden im Rahmen ihrer täglichen Ernährung gewöhnlich Insekten.

Unser geliebter Pelzball hat tatsächlich keine Bedenken, viele Dinge zu essen, die wir als ekelhaft halten würden, wie tote Tiere, kacken und ja ... gruselige Krabbeln!

 

Sind Insekten gut für mein Haustier zu essen?

Derzeit gibt es rund Dutzend potenzielle Quellen für Insektenprotein, darunter Hausfliegepupa, Grillen, Mehlwurmlarven, schwarze Soldaten -Fliegenlarven und Kakerlaken. Sie sind alle einfach, schnell und relativ kostengünstig in großen Mengen. Bisher haben noch nicht alle Länder Insekten als Nahrungsquelle genehmigt, selbst für unsere Haustiere. Hier in der Schweiz sind jedoch bestimmte Arten bereits für Haustiernahrung zugelassen. Wie Heuschrecke, schwarze Soldat -Fliegenlarven und Mahlzeitenwurm.

Untersuchungen haben bestätigt, dass Insekten eine wertvolle Quelle für Protein, Fett, Fettsäuren, Vitamine und Mineralien sind, die alle ein wichtiger Bestandteil der Ernährung unserer Haustiere sind.

  • Cricketmehl liefern alle 10 essentiellen Aminosäuren und das Gewicht für das Gewicht, das das dreifache Eisen, ein fünfmaligeres Magnesium und das doppelt so viel Protein wie Rinderhackfleisch liefern.
  • Die Larven der schwarzen Soldatenfliege, die jetzt aufgrund ihrer Billigkeit das am häufigsten verwendete Insekt in Hundefutter ist, liefert Hundefutter mit wichtigen Fetten: mono- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die das Immunsystem stärken, aber auch gesättigte Fettsäuren, die Energie liefern.

 

Fleisch und die Umwelt

Mehr von uns als je zuvor verwenden unsere Autos weniger, indem sie wiederverwendbare Stoffbeutel für unsere Einkäufe anstelle von plastischen Gebühren verwenden und Fleisch in unserer eigenen Ernährung reduzieren. Wir tun dies hauptsächlich, weil wir wissen, dass diese Dinge ein wichtiger Bestandteil der umweltfreundlichen sind.

Aber haben Sie festgestellt, dass Haustierhunde einen riesigen CO2 -Fußabdruck haben, der für die Umwelt sehr schädlich ist? Es gibt schätzungsweise 300 Millionen Hunde weltweit, und ein Jahr mit dem Leben eines häuslichen Hundes führt zu der gleichen Menge an Emissionen wie eine Roundreise mit dem Auto von München nach Athen! Wow!

Laut einer Studie im Jahr 2019 ist es allein Hundefutter, das fast zwei Drittel dieser Emissionen ausmacht. Der Rest kommt vom Hundegehen, Kauf von Geräten, Pflege und Abfallentsorgung.

Während wir Menschen immer weniger Fleisch essen, erleben Hundefutter den umgekehrten Trend. Eine zunehmende Anzahl von Tierbesitzern ist davon überzeugt, dass ihre Hunde eine Diät mit konstant hohem Fleisch ernähren sollten, und dies spiegelt sich auch in der Zunahme der Barfs -Fütterung unter Hundebesitzern wider.

Diese Diät mit hoher Fleischinhalte hat jedoch einen direkten und äußerst negativen Einfluss auf die Umwelt. Warum?

Denn die Fleischproduktion ist sehr anspruchsvoll in ihrer Anforderung für natürliche Ressourcen.

Die Fleischproduktion erfordert große Mengen an Platz, Tierfutter und Wasser sowie die Verwendung von Pestiziden und emittiert große Mengen an Methan sowie andere schädliche Gase.

Über ein Drittel der durch die Fleischindustrie verursachten schädlichen Umwelteffekte kann auf Katzen- und Hundefutter zurückgeführt werden.

 

Insekten als nachhaltige Proteinquelle

Insekten sind sehr wirtschaftliche Proteinproduzenten. Sie sind viel effizienter darin, das Nahrung, das sie essen, in Körpergewicht umzuwandeln als Wirbeltiere wie Kühe, Hühner usw. Dies liegt daran .

Zum Beispiel: Um 1 Kilo an Gewicht zuzunehmen, müssen die Larven der schwarzen Soldatenfliege 1,5 Kilo Nahrung essen. Eine Kuh hingegen braucht 7 Kilo Lebensmittel für die gleiche Gewichtszunahme.

Der gesamte Lebenszyklus von Larven zum Fliegen dauert weniger als 2 Monate. Dies ist viel kürzer als bei Rindfleisch, Hühnchen usw. Eine Tonne Fliegenlarven kann in nur 2 Wochen kultiviert werden - auf einer Oberfläche, die ungefähr so ​​groß ist wie ein durchschnittliches Schlafzimmer. Kaum Emissionen werden produziert. Rinder brauchen jedoch viel mehr Platz für die Zucht und Aufzucht und emittieren viel Treibhausgas.

Warum ist Insektenprotein ressourcenfreundlich?

Zuchtinsekten erhalten auch unsere Wasserressourcen. Um 1 Kilo Protein zu produzieren, verwendet die Larven der schwarzen Soldatenfliege nur 4 Prozent des Wassers, die für die Herstellung der gleichen Proteinmenge von Rindern notwendig wären. Das ist umso beeindruckender, wenn wir der Meinung sind, dass mehr als zwei Drittel von Süßwasser weltweit für die Landwirtschaft verwendet werden.

Last but not least ist die Verarbeitung von Insekten sehr unkompliziert. Die meisten Larven und gruseligen Krabbwerte sind gemahlen und werden ganz konsumiert. Es ist jedoch nur die Hälfte der Kuh oder des Huhns essbar.

Da Insekten viel weniger Kontakt mit ihren Torhütern haben als mit dem „klassischen“ Vieh, sind die Anti-Biotika, die wir heute mit unserem Vieh füttern, nicht erforderlich. Untersuchungen haben gezeigt, dass viele essbare Insektenarten im Allgemeinen keine Krankheiten übertragen und selbst sehr resistent gegen Krankheiten sind. Aus diesem Grund besteht kaum ein Risiko, mit der Übertragung von Infektionskrankheiten an den Menschen zu übertragen - wie wir während des BSE -Ausbruchs mit landwirtschaftlichen Rindern erlebt haben.

Zusammenfassen, 5 Gründe, insektenbasierte Lebensmittel als Teil der Ernährung Ihres Haustieres zu füttern, sind;

  • Insektenprotein ist umweltfreundlich
  • Insektenprotein ist eine nachhaltigere Form von Protein als Fleisch
  • Insektenprotein ist geeignet - es ist natürlich Teil der wilden Diät eines Haustieres
  • Es gibt kein Leiden, um Insektenprotein zu schaffen - Insektenzucht beinhaltet keine Grausamkeit im Prozess
  • Insektenprotein ist besonders für Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten geeignet, da es sich um ein einzelnes Quellprotein handelt

Hunde sind ein so wichtiger Teil unseres Lebens, dass viele von uns alles für unsere pelzigen Gefährten tun würden. Zum Beispiel haben Studien gezeigt, dass mehr als33% der Hundebesitzer würden eine Arbeitsmöglichkeit für ihr Haustier aufgeben, und massive 61% gaben an, eine Beziehung zu beenden.

Wir haben also gesehen, dass Insektenproteinfutter gleichzeitig sehr gut für Hunde und für die Umwelt ist. Sollten nicht mehr Hundebesitzer bereit sein, ihren Beitrag für die Umwelt zu tun, indem sie zumindest einen Teil der Ernährung ihres Hundes durch Snacks und Lebensmittel in Insekten basierend ersetzen?

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Im Woof Club sind wir von den Vorteilen der Fütterung von Insektenproteinnahrungsmitteln und Snacks für unsere Hunde überzeugt, und wir möchten auch unseren Teil für die Umwelt tun. Unser April Box -Thema basiert auf Insekten- wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Spaß mit Ihrem Hund zu haben und auch einige nützliche Gegenstände zu erhalten- Sie werden thematische Spielzeuge und Accessoires in der Schachtel und auch einige sehr leckere Insekten-Protein-Snacks für Ihren vierbeinigen Freund finden Um es zu versuchen - wir denken, sie werden sie lieben

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